1. Szenensicherheit . Der Triage-Mitarbeiter stellt zunächst sicher, dass der Unfallort sowohl für den Patienten als auch für das Gesundheitsteam sicher ist. Dies kann das Ergreifen von Vorsichtsmaßnahmen wie das Tragen von Schutzausrüstung, die Kontrolle von Blutungen und die Entfernung gefährlicher Materialien umfassen.
2. Primäre Umfrage . Der Triage-Mitarbeiter beurteilt schnell den Zustand des Patienten, um unmittelbar lebensbedrohliche Zustände wie Atemwegsobstruktion, Atemnot oder Herzstillstand zu erkennen. Dies geschieht nach dem A-B-C-D-E-Ansatz:
* A - Atemwege:Ist der Atemweg frei und frei von Hindernissen?
* B - Atmung:Atmet der Patient ausreichend und hat eine normale Atemfrequenz?
* C - Kreislauf:Ist der Puls des Patienten stark und regelmäßig?
* D - Behinderung:Ist der Patient aufmerksam und orientiert?
* E - Exposition:Ist der Patient für eine vollständige Untersuchung ausreichend exponiert?
3. Sekundäre Umfrage . Wenn der Patient nach der Erstuntersuchung stabil ist, führt der Triage-Mitarbeiter eine detailliertere Beurteilung des Zustands des Patienten durch und sucht nach nicht lebensbedrohlichen Verletzungen oder Krankheiten. Dazu gehört die Erhebung der Anamnese, die Durchführung einer körperlichen Untersuchung und die Anordnung aller notwendigen Tests.
Der Triage-Bewertungsprozess ist für die Priorisierung von Patienten und die Sicherstellung, dass sie das angemessene Maß an Pflege erhalten, von entscheidender Bedeutung.
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