CT (Computertomographie)-Scan: Bei einem CT-Scan werden mithilfe von Röntgenstrahlen und Computerverarbeitung detaillierte Bilder des Körperinneren erstellt. Sie ist bei der Erkennung von Weichteilanomalien weniger empfindlich als die MRT, kann jedoch bei der Diagnose bestimmter Erkrankungen wie Knochenbrüche und Lungenerkrankungen nützlich sein.
Ultraschall: Ultraschall nutzt Schallwellen, um Bilder vom Inneren des Körpers zu erzeugen. Es wird häufig zur Beurteilung von Organen wie Leber, Nieren und Gallenblase eingesetzt.
Röntgen: Beim Röntgen werden mithilfe elektromagnetischer Strahlung Bilder vom Inneren des Körpers erstellt. Es wird häufig zur Diagnose von Knochenbrüchen und bestimmten Lungenerkrankungen eingesetzt.
PET-Scan (Positronenemissionstomographie): Bei einem PET-Scan werden radioaktive Tracer verwendet, um die Stoffwechselaktivität von Geweben und Organen zu messen. Es wird häufig zur Erkennung von Krebs und anderen Erkrankungen eingesetzt, die den Stoffwechsel beeinträchtigen.
Diese alternativen Bildgebungstechniken werden typischerweise in offenen Räumen durchgeführt und erfordern nicht, dass der Patient in einem kleinen Raum eingeschlossen wird. Welches bildgebende Verfahren für Sie am besten geeignet ist, hängt jedoch vom Grund der Untersuchung und Ihrer individuellen Situation ab. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Bedenken und Vorlieben, damit er Ihnen die für Sie am besten geeignete Bildgebungsoption empfehlen kann.
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