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Könnte die Entfernung einer Zyste am Kiefer zu einer Nervenschädigung führen?

Die Entfernung einer Zyste im Gesicht oder am Kiefer birgt das Risiko einer Nervenschädigung. Die Nähe der Zyste zu den Gesichtsnerven, die die Muskeln des Gesichtsausdrucks steuern, birgt das potenzielle Risiko einer Nervenschädigung, die zu vorübergehender oder in einigen Fällen dauerhafter Taubheit oder Schwäche der Gesichtsmuskeln führen kann. Eine Nervenschädigung kann auftreten, wenn ein Nerv während der Zystenentfernung gedehnt, gestaucht oder durchtrennt wird.

Chirurgen achten darauf, diese Nerven während der Eingriffe nicht zu schädigen, indem sie Techniken wie sorgfältige Dissektion, Nervenidentifizierung und den Einsatz spezieller Instrumente anwenden. Die spezifischen Risiken hängen jedoch von der genauen Lage und Art der Zyste sowie dem vom Chirurgen gewählten chirurgischen Ansatz ab.

Daher ist eine gründliche Beurteilung durch einen qualifizierten Arzt von entscheidender Bedeutung, der die beste Vorgehensweise unter Berücksichtigung der potenziellen Risiken einer Nervenschädigung bestimmen kann.

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