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Unter Kopfeingriff in der Schwangerschaft versteht man die Position des Kopfes des Babys im Verhältnis zum Becken der Mutter. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung des Wehenfortschritts und der Art der Entbindung. Hier sind die verschiedenen Ebenen des Kopfeingriffs:

1. Schwebend: Zu Beginn der Schwangerschaft ist der Kopf des Babys noch nicht eingerastet. Es kann sich frei über dem Becken der Mutter bewegen, was oft als „Schwimmen“ bezeichnet wird.

2. Verlobt: Mit fortschreitender Schwangerschaft beginnt der Kopf des Babys in das Becken abzusinken. Wenn der breiteste Teil des Kopfes, der sogenannte biparietale Durchmesser, die Höhe der Sitzbeinstacheln (knöcherne Orientierungspunkte im Becken) der Mutter erreicht, gilt der Kopf als eingerastet.

3. Station: Die Position des Kopfes bezieht sich auf seine Position im Verhältnis zu den Sitzbeinstacheln. Sie wird in Zentimetern gemessen, wobei der Wert 0 anzeigt, dass sich der Kopf auf der Höhe der Sitzbeinstacheln befindet. Negative Stationen zeigen an, dass sich der Kopf über den Sitzbeinstacheln befindet, während positive Stationen anzeigen, dass er unter diese abgesunken ist.

4. Abstammung: Sobald der Kopf eingerastet ist, senkt er sich mit fortschreitender Schwangerschaft weiter in das Becken. Das Absenken des Kopfes wird durch Uteruskontraktionen erleichtert, die dazu beitragen, den Kopf zu formen und nach unten in das Becken zu drücken.

Der Grad der Kopfeinbindung wird bei vorgeburtlichen Untersuchungen beurteilt und spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Wehenverlaufs. Wenn der Kopf bis zum Beginn der Wehen noch nicht eingerastet ist, kann die Verwendung einer Pinzette oder einer Vakuumextraktion zur Unterstützung der Entbindung erforderlich sein.

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