Gesundheitsgeschichte: Der Gesundheitsdienstleister überprüft die Krankengeschichte des Patienten, einschließlich früherer Krankheiten, Operationen, Allergien und Medikamente.
Körperliche Untersuchung: Der Gesundheitsdienstleister führt eine körperliche Untersuchung durch, um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu überprüfen und mögliche Probleme zu identifizieren, die sich auf die Operation auswirken könnten.
Labortests: Es können Blutuntersuchungen, Urinuntersuchungen und andere Laboruntersuchungen angeordnet werden, um das Blutbild, den Elektrolytspiegel sowie die Nieren- und Leberfunktion des Patienten zu überprüfen.
Bildgebungsstudien: Bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRTs können angeordnet werden, um einen detaillierten Überblick über den Operationsbereich zu erhalten und mögliche Probleme zu identifizieren.
EKG (Elektrokardiogramm): Um den Herzrhythmus des Patienten zu überprüfen und mögliche Herzprobleme zu erkennen, kann ein EKG angeordnet werden.
Konsultation mit anderen Spezialisten: Wenn der Patient unter Vorerkrankungen leidet, kann der Gesundheitsdienstleister andere Spezialisten wie einen Kardiologen oder Lungenarzt konsultieren, um deren Meinung zur Eignung des Patienten für eine Operation einzuholen.
Einverständniserklärung: Der Patient wird gebeten, eine Einverständniserklärung zu unterzeichnen, die die Durchführung der Operation genehmigt.
Der Testprozess vor der Aufnahme trägt dazu bei, sicherzustellen, dass der Patient gesund genug ist, um sich einer Operation zu unterziehen, und dass mögliche Probleme vor der Operation erkannt und behoben werden.
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