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Wie haben die Viktorianer Mumps geheilt?

Mumps ist eine Viruserkrankung, für die es im viktorianischen Zeitalter kein Heilmittel gab. Die Behandlung konzentrierte sich auf die Linderung der Symptome, zu denen Fieber, Kopfschmerzen, Schwellung der Ohrspeicheldrüse (an der Seite des Gesichts) und Schmerzen gehören können.

Zu den gebräuchlichen Heilmitteln der Viktorianer zur Linderung der Mumps-Symptome gehörten:

- Bettruhe: Es wurde angenommen, dass Ruhe dem Körper hilft, die Infektion abzuwehren.

- Warme Kompressen: Das Anlegen warmer Kompressen auf die geschwollenen Drüsen kann helfen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

- Warme Flüssigkeiten: Das Trinken warmer Flüssigkeiten wie Suppe oder Tee kann helfen, Halsschmerzen zu lindern und Schluckbeschwerden zu lindern.

- Salzwassergurgeln: Gurgeln mit Salzwasser kann helfen, Schmerzen und Entzündungen im Hals zu lindern.

- Schmerzmittel: Natürliche Schmerzmittel wie Weidenrinde oder Opium könnten zur Linderung von Schmerzen und Fieber eingesetzt werden.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Heilmittel eher auf traditionellen Überzeugungen und Praktiken als auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhten und die Wirksamkeit dieser Methoden nicht gut belegt war. In schweren Fällen könnte Mumps zu Komplikationen wie einer Schwellung des Gehirns oder der Hoden führen und einen medizinischen Eingriff erforderlich machen.

Heutzutage ist die Mumps-Impfung ein wirksames Mittel zur Vorbeugung der Krankheit.

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