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Was muss eine Mutter über das Stillen wissen?

Grundlagen des Stillens:

1. Vorteile des Stillens: Muttermilch bietet Säuglingen eine vollständige Ernährung und bietet Schutz vor Allergien, Asthma, Infektionen und dem plötzlichen Kindstod (SIDS).

2. Ausschließliches Stillen: In den ersten sechs Monaten wird ausschließliches Stillen empfohlen, also nur Muttermilch und keine anderen Flüssigkeiten oder Feststoffe.

3. Positionierung und Verriegelung: Die richtige Positionierung und Verriegelung sorgen für effektives Stillen und verhindern Brustwarzenschmerzen.

4. Häufigkeit und Dauer: Füttern Sie das Baby nach Bedarf, normalerweise alle 2–3 Stunden. Ein gestilltes Baby saugt normalerweise 10–15 Minuten an jeder Brust.

5. Milchversorgung: Eine ausreichende Milchversorgung wird durch häufiges Stillen und vollständiges Entleeren der Brüste gewährleistet.

Häufige Herausforderungen:

6. Wunde Brustwarzen: Dies kann durch einen guten Halt, die Verwendung einer warmen Kompresse und das Auftragen einer Brustwarzencreme in den Griff bekommen werden.

7. Verstopfung: Es kann zu einem vorübergehenden Völlegefühl in der Brust kommen. Stillen Sie häufig, legen Sie Kühlpackungen an und denken Sie an einen sanften Handausdruck, um Beschwerden zu lindern.

8. Geringe Milchversorgung: Überwachen Sie die Gewichtszunahme Ihres Babys, sorgen Sie für ein effektives Stillen und häufiges Stillen und ziehen Sie in Betracht, bei Bedenken eine Stillberaterin zu konsultieren.

9. Mastitis: Eine Brustentzündung mit grippeähnlichen Symptomen kann auf eine Mastitis hinweisen. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf.

10. Pflege nach der Geburt: Stillende Mütter brauchen ausreichend Ruhe, ausgewogene Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und emotionale Unterstützung.

Übergang und Entwöhnung:

11. Einführung in Feststoffe: Beginnen Sie im Alter von etwa sechs Monaten und setzen Sie das Stillen fort. Führen Sie die Lebensmittel einzeln ein und achten Sie auf Allergien.

12. Entwöhnung: Die Entwöhnung sollte schrittweise und vom Baby geleitet erfolgen. Reduzieren Sie langsam die Zahl der täglichen Stillzeiten und bieten Sie alternative Komfortquellen an.

Besondere Überlegungen:

13. Medizinische Beschwerden: Wenn Sie unter einer Vorerkrankung leiden oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie einen Arzt, um die Sicherheit des Stillens zu gewährleisten.

14. Zwillinge oder Mehrlinge: Stillende Zwillinge oder Mehrlinge benötigen möglicherweise zusätzliche Unterstützung, einschließlich richtigem Anlegen, häufigem Füttern und möglicherweise der Verwendung einer Milchpumpe.

15. Berufstätige Mütter: Pumpen Sie Muttermilch mit einer Milchpumpe ab, um Milch zu liefern, wenn Sie nicht in der Nähe des Babys sind. Richten Sie eine konsistente Abpumproutine ein und praktizieren Sie die ordnungsgemäße Lagerung der Milch.

16. Relaktation: Wenn Sie das Stillen unterbrechen und wieder beginnen möchten, ist mit Unterstützung einer Stillberaterin möglicherweise eine Wiederabstillung möglich.

17. Rechtlicher Schutz: In vielen Ländern gibt es Gesetze, die das Stillen in der Öffentlichkeit unterstützen und von Arbeitgebern verlangen, angemessene Vorkehrungen für stillende Mütter zu treffen.

Denken Sie daran, dass Stillen eine Fähigkeit ist, die Mutter und Kind gemeinsam erlernen. Suchen Sie bei Bedarf Unterstützung von Familie, Freunden, Gesundheitsdienstleistern, örtlichen Stillgruppen und Stillberatern.

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