1. Identifizieren Sie Ihre Auslöser. Welche Situationen oder Gedanken lösen Ihr Katastrophisieren aus? Sobald Sie wissen, was Ihre Auslöser sind, können Sie damit beginnen, sie zu vermeiden oder Strategien für den Umgang mit ihnen zu entwickeln.
2. Fordern Sie Ihre Gedanken heraus. Wenn Sie feststellen, dass Sie in eine Katastrophe geraten, treten Sie einen Schritt zurück und hinterfragen Sie Ihre Gedanken. Sind sie wirklich wahr? Ist die Situation wirklich so schlimm, wie Sie denken?
3. Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart. Es ist leicht, sich in Sorgen um die Zukunft zu verstricken, aber es ist wichtig, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Atme tief durch und versuche dich zu entspannen. Erinnern Sie sich daran, dass Sie in Sicherheit sind und dass alles gut werden wird.
4. Übe positive Selbstgespräche. Sprechen Sie mit sich selbst so, wie Sie mit einem Freund sprechen würden. Seien Sie freundlich und mitfühlend und erinnern Sie sich daran, dass Sie in der Lage sind, mit allem umzugehen, was das Leben Ihnen in den Weg stellt.
5. Suchen Sie professionelle Hilfe. Wenn es Ihnen schwerfällt, aus eigener Kraft nicht mehr in die Katastrophe zu geraten, scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, die Ursache Ihrer Katastrophisierung zu identifizieren und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.
Katastrophisieren ist eine Gewohnheit, aber man kann sie ablegen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie lernen, mit der Katastrophe aufzuhören und ein positiveres und erfüllteres Leben zu führen.
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