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Ist eine MRT-Untersuchung mit einem Titanimplantat möglich?

Ja, es ist möglich, eine Magnetresonanztomographie (MRT) mit einem Titanimplantat durchführen zu lassen. Titan ist ein Nichteisenmetall, das heißt, es enthält kein Eisen und ist daher mit der MRT kompatibel. Im Gegensatz zu Eisenmetallen wie Eisen oder Stahl verformt oder erwärmt sich Titan in Gegenwart eines in MRT-Geräten verwendeten Magnetfelds nicht wesentlich.

Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder den MRT-Techniker vor der Untersuchung über das Titanimplantat informieren. Sie beurteilen die Position, Größe und Art des Implantats, um seine Kompatibilität mit der MRT-Umgebung festzustellen. In den meisten Fällen stellen Titanimplantate keine Risiken dar und beeinträchtigen die Qualität der MRT-Bilder nicht.

Es ist zu beachten, dass einige Titanlegierungen geringe Mengen ferromagnetischer Elemente wie Eisen oder Nickel enthalten können. Diese Legierungen können möglicherweise Artefakte oder Verzerrungen in den MRT-Bildern in der Nähe der Implantationsstelle verursachen. Daher ist es wichtig, genaue Informationen über das jeweilige Titanimplantat bereitzustellen, um eine ordnungsgemäße Beurteilung und Sicherheit während des MRT-Verfahrens zu gewährleisten.

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