1. Vergrößerung: Die Brustwarzen können sich aufgrund der erhöhten Durchblutung und des Brustdrüsenwachstums vergrößern.
2. Verdunkelung: Die Brustwarzen und der umliegende Bereich (Warzenhof) können sich verfärben. Dies ist auf die erhöhte Produktion von Melanin zurückzuführen, einem Pigment, das für die Hautfarbe verantwortlich ist.
3. Montgomery-Drüsen: Um die Brustwarzen können kleine Beulen entstehen. Dabei handelt es sich um sogenannte Montgomery-Drüsen, bei denen es sich um Talgdrüsen handelt, die Öl produzieren, um die Brustwarzen mit Feuchtigkeit zu versorgen und geschmeidig zu halten.
4. Empfindlichkeit: Die Brustwarzen können empfindlicher und empfindlicher werden, was das Berühren oder Tragen bestimmter Arten von Kleidung unangenehm macht.
5. Leckage: Bei manchen Frauen kann es vorkommen, dass Muttermilch aus den Brustwarzen austritt, insbesondere in der Spätschwangerschaft oder nach der Geburt. Dies ist eine normale physiologische Reaktion und kein Grund zur Besorgnis, es sei denn, sie ist übermäßig.
6. Vorsprung: Die Brustwarzen können sich stärker erigieren und stärker hervorstehen als vor der Schwangerschaft.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Körper jeder Frau anders auf eine Schwangerschaft reagiert, sodass die spezifischen Veränderungen der Brustwarzen von Person zu Person unterschiedlich sein können. Wenn Sie Bedenken oder Fragen zu Veränderungen Ihrer Brustwarzen während der Schwangerschaft haben, ist es immer eine gute Idee, sich an Ihren Arzt zu wenden.
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