-Wenn Sie in unmittelbarer Gefahr sind, rufen Sie 911 oder Ihre örtliche Notrufnummer an.
Schritt 2:Suchen Sie Unterstützung und Trost.
Wenden Sie sich für emotionale Unterstützung an einen vertrauenswürdigen Freund, ein Familienmitglied, einen Berater oder an die Hotline für häusliche Gewalt.
Schritt 3:Schaffen Sie physische und emotionale Grenzen.
-Setzen Sie klare Grenzen, um sich emotional und körperlich zu schützen. Sie können sich beispielsweise dafür entscheiden, sich nicht an Gesprächen zu beteiligen, wenn er verärgert oder aggressiv ist.
Schritt 4:Erfahrungen und Missbrauch dokumentieren (optional)
-Sie können sich dafür entscheiden, Vorfälle zur späteren Bezugnahme aufzuzeichnen. Diese Dokumentation könnte hilfreich sein, wenn Sie die Einbeziehung von Behörden oder rechtlichen Angelegenheiten in Betracht ziehen
Schritt 5:Berücksichtigen Sie Ihr psychisches Wohlbefinden und Ihre Sicherheitsoptionen
-Das Leben in einer Umgebung mit anhaltendem verbalen/emotionalen Missbrauch kann Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben. Erwägen Sie Unterstützungsmechanismen, einschließlich psychiatrischer Dienste und Notunterkünfte
und Rechtsbeistand, soweit erforderlich zu Ihrem Selbstschutz
**Denken Sie daran:Ihre Sicherheit und Gesundheit haben oberste Priorität.
Wenn Sie Missbrauch ausgesetzt sind, suchen Sie Hilfe und überlegen Sie, Entscheidungen und Änderungen zu treffen, um sich selbst zu schützen
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