- Um eine Verbindung herzustellen und Glaubwürdigkeit aufzubauen :Durch das Zeigen von Verletzlichkeit und Emotionen können Redner oder Autoren schnell eine Verbindung zu ihrem Publikum aufbauen und so ihre Überzeugungen vermitteln, ohne übermäßig konfrontativ zu wirken.
- Um das Argument einprägsamer zu machen :Emotionale Appelle haben erwiesenermaßen eine größere Durchhaltekraft als rein logische Argumente; Im Vergleich zu rationalen, sachlichen Aussagen ist es wahrscheinlicher, dass Menschen sich emotional belastete Informationen länger merken, sie abrufen und darauf reagieren.
- Um bestimmte Antworten oder Reaktionen hervorzurufen :Wenn ein Streit eine bestimmte Emotion hervorruft – Wut, Begeisterung oder Mitgefühl – fühlen sich Menschen möglicherweise ermutigt, diese Botschaft leichter und weiter zu verbreiten, wenn sie eine gemeinsame Überzeugung oder ein gesellschaftliches Problem anspricht.
- Um Sympathie zu erzeugen :Emotionale Appelle an Pathos können beim Empfänger von Nachrichten wirkungsvoll Empathie wecken. Durch Geschichten und Bilder von benachteiligten Menschen oder Umständen wecken Redner und Autoren Gefühle des Wohlwollens und ermutigen das Publikum gleichzeitig, zu helfen.
- Um ein Gefühl der Dringlichkeit zu schaffen und die Entscheidungsfindung zu beeinflussen :Wenn das Publikum einen Zusammenhang zwischen dem präsentierten Argument und persönlichen Erfahrungen spüren kann, können seine eigenen Emotionen dazu führen, dass es unmittelbar Kauf-, Gesellschafts- oder Einstellungsentscheidungen trifft.
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