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Was sollte ein Anführer tun, wenn der Verdacht besteht, dass ein Soldat an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet?

Wenn der Verdacht besteht, dass ein Soldat an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, sollte ein Anführer die folgenden Schritte unternehmen:

Erkennen Sie die Symptome

Machen Sie sich mit den häufigsten Symptomen einer PTBS vertraut, wie z. B. Vermeidung, Albträume, Reizbarkeit und Hypervigilanz. Wenn Sie diese Symptome bei einem Soldaten bemerken, sprechen Sie mit ihm über Ihre Bedenken.

Bieten Sie emotionale Unterstützung

Lassen Sie den Soldaten wissen, dass Sie sich Sorgen um ihn machen, und bieten Sie ihm Ihre Unterstützung an. Hören Sie sich ihre Erfahrungen und Gefühle an, ohne zu urteilen. Verstehen und bestätigen Sie ihre Symptome.

Ermutigen Sie dazu, professionelle Hilfe zu suchen

Empfehlen Sie dem Soldaten, professionelle Hilfe von einem Psychologen in Anspruch zu nehmen, der Erfahrung in der Behandlung von PTBS hat. Wenn möglich, helfen Sie ihnen, sich mit den entsprechenden Ressourcen in Verbindung zu setzen, z. B. einer militärischen Verhaltensklinik oder einem VA-Therapeuten.

Schaffen Sie eine unterstützende Umgebung

Stellen Sie sicher, dass der Soldat in einem unterstützenden Umfeld arbeitet, das frei von Stigmatisierung und Diskriminierung ist. Treffen Sie angemessene Vorkehrungen für ihre Symptome, z. B. flexible Arbeitszeiten oder Freistellung für Termine. Bieten Sie gegebenenfalls emotionale Unterstützung, aber setzen Sie Grenzen.

Nachverfolgung und Überwachung

Erkundigen Sie sich regelmäßig beim Soldaten, ob er Fortschritte macht. Ermutigen Sie sie, weiterhin professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und ihnen während des gesamten Prozesses zur Seite zu stehen.

Denken Sie daran, dass von Ihnen nicht erwartet wird, dass Sie eine Fachkraft für psychische Gesundheit sind, aber durch die Bereitstellung anfänglicher Unterstützung und Anleitung können Sie das Wohlbefinden und die Genesung des Soldaten erheblich verbessern.

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