* Das Trauma noch einmal erleben: Dazu können Rückblenden, Albträume und aufdringliche Gedanken über das traumatische Ereignis gehören.
* Vermeidung: Dazu kann gehören, Menschen, Orte oder Dinge zu meiden, die Sie an das traumatische Ereignis erinnern.
* Negative Stimmungs- und Denkveränderungen: Dazu können Taubheitsgefühle, Gereiztheit, Traurigkeit oder Schuldgefühle sowie Konzentrationsschwierigkeiten gehören.
* Erhöhte Erregung: Dazu kann es gehören, dass Sie sich nervös, nervös oder hypervigilant fühlen.
* Körperliche Symptome: Dazu können Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen gehören.
PTSD-Symptome können kurz nach einem traumatischen Ereignis auftreten oder sich Wochen oder sogar Monate später entwickeln. Sie können nur für kurze Zeit anhalten oder über viele Jahre bestehen bleiben. Wenn Sie glauben, an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu leiden, ist es wichtig, zur Diagnose und Behandlung einen Psychologen aufzusuchen.
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