- Aufdringliche Erinnerungen: Dabei kann es sich um Rückblenden, Albträume oder andere unerwünschte Erinnerungen an das traumatische Ereignis handeln.
- Vermeidung: Menschen mit PTBS meiden möglicherweise Situationen oder Menschen, die sie an das traumatische Ereignis erinnern. Dies kann zu Problemen am Arbeitsplatz, in der Schule oder in Beziehungen führen.
- Negative Stimmungs- und Denkveränderungen: Dazu kann es gehören, dass man sich deprimiert, ängstlich oder gereizt fühlt. Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) haben möglicherweise auch Schlaf-, Konzentrations- oder Entscheidungsschwierigkeiten.
- Veränderungen der körperlichen Reaktionen: Bei Menschen mit PTBS kann es zu erhöhter Herzfrequenz, Schweißausbrüchen oder Muskelverspannungen kommen. Sie können auch leicht erschrecken oder Schlafstörungen haben.
PTBS-Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und Monate oder sogar Jahre anhalten. Wenn bei Ihnen Symptome einer PTSD auftreten, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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