1. Emotionaler Zusammenbruch:Dies bezieht sich auf ein plötzliches und überwältigendes Auftreten intensiver Emotionen wie Weinen oder Ausbrüche, die oft durch Stress oder emotionale Belastung ausgelöst werden.
2. Emotionale Intelligenz:Dies ist die Fähigkeit, die eigenen Emotionen sowie die anderer zu verstehen und zu verwalten. Es geht um das Wahrnehmen, Verstehen und Regulieren von Emotionen für eine effektive Entscheidungsfindung und soziale Interaktion.
3. Emotionale Arbeit:Dies bezieht sich auf die bewusste Anstrengung und den Umgang mit Emotionen in beruflichen oder sozialen Situationen, um erwartete emotionale Anforderungen zu erfüllen. Es tritt häufig bei dienstleistungsorientierten Tätigkeiten oder Interaktionen auf, bei denen Fachkräfte unabhängig von ihren wahren Gefühlen ein bestimmtes emotionales Verhalten beibehalten müssen.
4. Emotionaler Zustand:Dies bezieht sich auf den aktuellen und vorübergehenden psychologischen Zustand, in dem sich die Emotionen einer Person deutlich von ihrem emotionalen Grundzustand unterscheiden. Emotionale Zustände können positiv (wie Freude oder Aufregung) oder negativ (wie Traurigkeit oder Wut) sein.
5. Emotionaler Ballast:Dies ist ein bildlicher Ausdruck, der verwendet wird, um die ungelösten oder vergangenen emotionalen Erfahrungen einer Person zu beschreiben, die sich weiterhin negativ auf ihre aktuellen Beziehungen oder ihr Wohlbefinden auswirken.
6. Emotionale Achterbahnfahrt:Dies bezieht sich auf das Erleben einer Reihe schneller und extremer emotionaler Veränderungen über einen kurzen Zeitraum. Emotionale Achterbahnfahrten können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter Lebensereignisse, hormonelle Schwankungen oder bestimmte psychische Erkrankungen.
7. Emotionale Belastung:Dies bezieht sich auf einen Zustand schwerer psychischer Schmerzen, Ängste oder Unbehagens, der die Fähigkeit einer Person, effektiv zu funktionieren oder sich effektiv an ihren täglichen Aktivitäten zu beteiligen, erheblich beeinträchtigt.
8. Emotionale Taubheit:Dies ist ein Zustand, in dem eine Person einen Mangel an emotionaler Verbindung, Tiefe oder Reaktionsfähigkeit verspürt. Emotionale Taubheit kann ein Abwehrmechanismus gegen überwältigenden Stress oder ein Symptom bestimmter psychischer Störungen sein.
9. Emotionale Regulierung:Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Emotionen effektiv zu verwalten und zu kontrollieren und die Reaktionen an unterschiedliche Situationen anzupassen. Dazu gehören Strategien wie Selbstwahrnehmung, Selbstberuhigung und Bewältigungsfähigkeiten.
Der Begriff „emotionales Was“ wird manchmal verwendet, wenn jemand eine intensive oder ungewöhnliche Emotion erlebt, die er nur schwer definieren oder genau ausdrücken kann. Es kann eine Möglichkeit sein, die Natur einer Emotion anzuerkennen und zu verstehen, ohne dafür eine bestimmte Bezeichnung zu haben.
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