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Seit wann wird der Begriff PTSD verwendet?

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) ist eine psychische Erkrankung, die auftreten kann, nachdem eine Person ein traumatisches Ereignis erlebt oder miterlebt hat. Zu den Symptomen einer PTBS können Flashbacks, Albträume, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten gehören.

Der Begriff PTBS wurde erstmals in den 1970er Jahren verwendet, um die Symptome zu beschreiben, unter denen Vietnamkriegsveteranen litten. Das Konzept der PTSD gibt es jedoch schon viel länger. Im 19. Jahrhundert war die posttraumatische Belastungsstörung als „Granatschock“ oder „Kampfmüdigkeit“ bekannt. Im frühen 20. Jahrhundert war es als „traumatische Neurose“ bekannt.

Der Begriff PTSD wurde 1980 offiziell von der American Psychiatric Association übernommen. Er wird heute zur Beschreibung der Symptome verwendet, die auftreten können, nachdem eine Person ein traumatisches Ereignis erlebt oder miterlebt hat.

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