Männer sind nicht häufiger von Blackouts betroffen. Tatsächlich kommt es bei Frauen häufiger zu Blackouts als bei Männern. Ein Grund dafür ist, dass Frauen einen höheren Körperfettanteil haben als Männer. Das bedeutet, dass Frauen weniger Wasser im Körper haben, was schneller zu einer Dehydrierung führen kann. Dehydrierung kann dazu führen, dass eine Person einen Blackout erleidet. Ein weiterer Grund, warum es bei Frauen häufiger zu Ohnmachtsanfällen kommt, ist der niedrigere Spiegel bestimmter Hormone wie Östrogen und Progesteron. Diese Hormone helfen, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers zu regulieren und können vor Blackouts schützen. Schließlich leiden Frauen häufiger unter bestimmten Erkrankungen, die zu Ohnmachtsanfällen führen können, wie etwa Anämie und Diabetes.