Physikalische Faktoren Zu den Faktoren, die zu psychophysiologischer Schlaflosigkeit beitragen können, gehören:
* Genetik :Manche Menschen entwickeln genetisch bedingt häufiger Schlaflosigkeit.
* Medizinische Beschwerden :Bestimmte Erkrankungen wie chronische Schmerzen, Herzerkrankungen und Diabetes können den Schlaf beeinträchtigen.
* Medikamente :Einige Medikamente wie Antidepressiva und abschwellende Mittel können als Nebenwirkung Schlaflosigkeit verursachen.
* Alkohol- und Drogenkonsum :Alkohol- und Drogenkonsum können den Schlafrhythmus stören und das Einschlafen erschweren.
Psychologische Faktoren Zu den Faktoren, die zu psychophysiologischer Schlaflosigkeit beitragen können, gehören:
* Stress :Stress ist ein häufiger Auslöser für Schlaflosigkeit. Wenn Sie gestresst sind, produziert Ihr Körper Hormone wie Cortisol und Adrenalin, die den Schlaf beeinträchtigen können.
* Angst :Angst ist ein weiterer häufiger Auslöser für Schlaflosigkeit. Menschen mit Angstzuständen machen sich oft Sorgen um Dinge wie ihren Job, ihre Finanzen oder ihre Gesundheit, was das Einschlafen erschweren kann.
* Depression :Depressionen können auch zu Schlaflosigkeit führen. Menschen mit Depressionen haben oft ein niedriges Energieniveau und einen Verlust des Interesses an Aktivitäten, die ihnen früher Spaß gemacht haben, was das Ein- und Durchschlafen erschweren kann.
Behandlung von psychophysiologischer Schlaflosigkeit Typischerweise handelt es sich um eine Kombination aus kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) und Medikamenten. CBT kann Ihnen dabei helfen, neue Wege zur Bewältigung von Stress und Ängsten zu erlernen, und Medikamente können dabei helfen, Ihren Schlaf zu verbessern.
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