1. Wählen Sie die richtige Saugfähigkeit:
- Verwenden Sie Pads für den Nachtgebrauch, die normalerweise eine höhere Saugfähigkeit haben.
- Berücksichtigen Sie Ihren Menstruationsfluss und wählen Sie Binden, die Ihren Menstruationsfluss bewältigen können.
2. Wechseln Sie Ihre Binde regelmäßig:
- Ersetzen Sie Ihre Einlage alle 4–6 Stunden oder häufiger, wenn Sie starken Blutfluss haben.
3. Verdoppeln:
- Wenn Ihr Blutfluss besonders stark ist, sollten Sie nachts zwei Binden tragen.
4. Verwenden Sie eine Slipeinlage:
- Legen Sie eine Slipeinlage in Ihre Unterwäsche, um eventuelle Lecks aufzufangen.
5. Schlafen Sie in einer bequemen Position:
- Vermeiden Sie es, auf dem Bauch zu schlafen, da dies Druck auf Ihre Blase ausüben und das Risiko eines Auslaufens erhöhen kann.
6. Bleiben Sie hydriert:
- Das Trinken von viel Flüssigkeit kann dazu beitragen, das Risiko einer Verstopfung zu verringern, die Druck auf das Rektum und die Blase ausüben und das Risiko von Leckagen erhöhen kann.
7. Entleeren Sie Ihre Blase vor dem Schlafengehen:
- Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Blase vor dem Schlafengehen entleeren, um das Risiko eines Auslaufens während der Nacht zu verringern.
8. Üben Sie Entspannungstechniken:
- Stress und Ängste können die Menstruationsbeschwerden verschlimmern. Das Üben von Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Yoga oder Meditation kann daher helfen, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern.
9. Vermeiden Sie Alkohol und Koffein vor dem Schlafengehen:
- Sowohl Alkohol als auch Koffein können harntreibend wirken und so die Urinproduktion und das Risiko von Harnverlust erhöhen.
10. Fragen Sie Ihren Arzt:
- Wenn es bei Ihnen häufig zu einem Überlaufen der Binden kommt, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um eventuelle zugrunde liegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.
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