- Stress: Stress kann dazu führen, dass Ihr Geist rast und es schwierig wird, sich zu entspannen.
- Angst: Angst ist ein Gefühl der Nervosität, Sorge oder Angst, das auch den Schlaf beeinträchtigen kann.
- Depression: Depressionen können zu Müdigkeit und mangelndem Interesse an Aktivitäten führen, die Ihnen früher Spaß gemacht haben, einschließlich Schlaf.
- Medizinische Bedingungen: Einige Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme, Diabetes und Herzerkrankungen können ebenfalls zu Schlaflosigkeit führen.
- Medikamente: Bestimmte Medikamente wie abschwellende Mittel, Antidepressiva und Steroide können als Nebenwirkung auch Schlaflosigkeit verursachen.
- Koffein und Alkohol: Auch der Konsum von Koffein oder Alkohol vor dem Schlafengehen kann den Schlaf beeinträchtigen.
-Schlechte Schlafgewohnheiten: Auch das nächtliche Zubettgehen zu unterschiedlichen Zeiten, tagsüber nicht genügend Sonnenlicht oder eine laute oder ungemütliche Schlafumgebung können das Einschlafen erschweren.
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