- Genetik/Familienanamnese:Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Psychosen oder Schizophrenie haben ein höheres Risiko, eine Psychose zu entwickeln.
- Neurologische Faktoren:Verschiedene neurologische Erkrankungen wie Kopfverletzungen, Schlaganfälle oder Tumore im Gehirn können eine Psychose verursachen.
- Substanzkonsum:Der Konsum einiger Substanzen wie Kokain, Amphetamine und halluzinogene Drogen wird mit dem Risiko einer Psychose in Verbindung gebracht.
- Chronischer Stress:Menschen, die chronischem oder schwerem Stress wie Missbrauch, Trauma oder extremer Armut ausgesetzt sind, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, eine Psychose zu entwickeln.
- Schwangerschaft und Geburt:Manche Frauen erleben während der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt eine Psychose, die sogenannte postpartale Psychose.
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