* Halluzinationen:Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind.
* Wahnvorstellungen:Falsche Überzeugungen hegen, die nicht auf der Realität basieren.
* Unorganisiertes Denken:Probleme beim Verknüpfen von Gedanken oder beim Organisieren von Informationen.
* Unorganisierte Sprache:Auf seltsame oder inkohärente Weise sprechen.
* Sozialer Rückzug:Kontakt mit Freunden und Familie meiden.
* Mangelnde Selbstfürsorge:Man kümmert sich nicht um sich selbst, z. B. indem man nicht isst oder schläft.
* Unruhe:Gefühl der Unruhe und Unruhe.
* Paranoia:Misstrauen und Angst, dass andere versuchen, Ihnen Schaden zuzufügen.
Psychotische Pausen können sehr belastend und beängstigend sein. Wenn Sie glauben, dass Sie möglicherweise einen psychotischen Zusammenbruch erleben, ist es wichtig, sofort Hilfe von einem Psychologen zu suchen.
Die Behandlung einer psychotischen Pause kann Folgendes umfassen:
* Medikamente zur Linderung der Symptome.
* Psychotherapie zur Unterstützung bei der Verarbeitung des traumatischen Ereignisses oder anderer Probleme, die möglicherweise zum psychotischen Zusammenbruch beigetragen haben.
* Unterstützung durch Familie und Freunde.
Die Erholung von einer psychotischen Pause kann ein langer und schwieriger Prozess sein, aber mit der richtigen Behandlung und Unterstützung sind die meisten Menschen in der Lage, sich vollständig zu erholen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften