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Sind asoziale Störung und Narzissmus dasselbe?

Antisoziale Störung und Narzissmus sind zwei getrennte Persönlichkeitsstörungen. Sie weisen jedoch einige Gemeinsamkeiten auf. Beispielsweise können Menschen mit einer antisozialen Störung und Narzissmus sowohl manipulativ als auch ausbeuterisch sein und es ihnen an Empathie mangeln. Es gibt jedoch auch wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Erkrankungen. Menschen mit einer antisozialen Störung neigen möglicherweise eher zu kriminellem Verhalten, während Menschen mit Narzissmus eher in sich selbst versunken sind und ein überhebliches Selbstwertgefühl haben.

Asoziale Störung ist durch ein Muster der Missachtung und Verletzung der Rechte anderer gekennzeichnet. Menschen mit einer antisozialen Störung können impulsiv, aggressiv und verantwortungslos sein. Möglicherweise haben sie auch eine Vorgeschichte kriminellen Verhaltens.

Narzissmus zeichnet sich durch ein Muster der Grandiosität, des Bedürfnisses nach Bewunderung und des Mangels an Empathie aus. Menschen mit Narzissmus können egozentrisch, arrogant und anspruchsvoll sein. Möglicherweise haben sie auch ein Bedürfnis nach ständiger Aufmerksamkeit und Bewunderung.

Hier sind einige der Hauptunterschiede zwischen antisozialer Störung und Narzissmus:

* Antisoziale Störungen treten häufiger bei Männern auf, während Narzissmus bei Frauen häufiger vorkommt.

* Menschen mit einer antisozialen Störung neigen möglicherweise eher zu kriminellem Verhalten, während Menschen mit Narzissmus eher zu manipulativem und ausbeuterischem Verhalten neigen.

* Menschen mit einer antisozialen Störung neigen möglicherweise weniger dazu, Schuldgefühle oder Reue zu empfinden, während Menschen mit Narzissmus eher zu Abwehrhaltung und Selbstgerechtigkeit neigen.

* Menschen mit einer antisozialen Störung haben möglicherweise eher Kindheitstraumata in der Vorgeschichte, während Menschen mit Narzissmus eher Vernachlässigung in der Vorgeschichte haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass antisoziale Störung und Narzissmus zwei getrennte Persönlichkeitsstörungen sind. Eine Person kann eine Störung haben, ohne die andere zu haben. Es ist jedoch auch möglich, dass eine Person an beiden Störungen leidet.

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