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Verweigerte Leistungen zur psychischen Gesundheitsfürsorge?

1. Kontaktieren Sie Ihre Versicherungsgesellschaft.

Wenn Ihnen die psychiatrische Versorgung verweigert wurde, besteht der erste Schritt darin, sich an Ihre Versicherungsgesellschaft zu wenden. Möglicherweise ist ihnen ein Fehler unterlaufen oder sie verfügen über Informationen zu anderen abgedeckten Diensten, die Ihnen nicht bekannt sind. Halten Sie bei Ihrem Anruf unbedingt die folgenden Informationen bereit:

- Ihr Name und Ihre Mitglieds-ID-Nummer

- Das Datum der Ablehnung

– Der Name des Dienstes, der abgelehnt wurde

- Der Grund für die Ablehnung

- Eine Kopie des Ablehnungsschreibens, falls Sie eines erhalten haben

2. Legen Sie Beschwerde bei Ihrer Versicherungsgesellschaft ein.

Wenn Sie nach einem Gespräch mit der Versicherung immer noch unzufrieden sind, können Sie Berufung einlegen. Das Einspruchsverfahren variiert je nach Versicherungsgesellschaft. Im Allgemeinen finden Sie Anweisungen zum Einreichen eines Einspruchs jedoch auf deren Website oder telefonisch beim Kundendienst. Wenn Sie eine Beschwerde einreichen, geben Sie unbedingt die folgenden Informationen an:

- Ihr Name und Ihre Mitglieds-ID-Nummer

- Das Datum der Ablehnung

– Der Name des Dienstes, der abgelehnt wurde

- Der Grund für die Ablehnung

- Eine Kopie des Ablehnungsschreibens, falls Sie eines erhalten haben

- Alle anderen relevanten Informationen, wie z. B. Krankenakten oder Unterstützungsschreiben Ihres Arztes

3. Wenden Sie sich an Ihre staatliche Versicherungsabteilung.

Wenn Ihre Berufung abgelehnt wird, können Sie sich an Ihre staatliche Versicherungsabteilung wenden, um eine Beschwerde einzureichen. Die Versicherungsabteilung kann Ihre Beschwerde untersuchen und Ihnen möglicherweise bei der Lösung des Problems helfen. Kontaktinformationen für Ihre staatliche Versicherungsabteilung finden Sie auf der Website der National Association of Insurance Commissioners (NAIC).

4. Holen Sie rechtlichen Rat ein.

Wenn Sie das Problem immer noch nicht lösen können, sollten Sie darüber nachdenken, rechtlichen Rat einzuholen. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte und Möglichkeiten zu verstehen und Sie bei Bedarf zu vertreten.

Hier finden Sie einige zusätzliche Tipps für den Umgang mit verweigerter psychiatrischer Versorgung:

- Behalten Sie den Überblick über Ihre gesamte Kommunikation mit Ihrer Versicherungsgesellschaft und der staatlichen Versicherungsabteilung.

- Seien Sie höflich und respektvoll, wenn Sie mit Kundendienstmitarbeitern sprechen.

- Seien Sie beharrlich in Ihren Bemühungen, die Pflege zu erhalten, die Sie benötigen. Geben Sie nicht auf, wenn Sie zunächst abgelehnt werden.

- Wenn Sie mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, wenden Sie sich bitte an uns. Es stehen viele Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen helfen können, beispielsweise die National Suicide Prevention Lifeline (1-800-273-TALK).

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