1. Krankenversicherungsanbieter :
- Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, welchen Versicherungsschutz Sie für psychische Erkrankungen haben. Sie stellen möglicherweise eine Liste der im Netzwerk tätigen Fachkräfte für psychische Gesundheit bereit.
2. Überweisungsdienste für psychische Gesundheit :
- Viele Staaten oder Länder verfügen über Überweisungsdienste für psychische Gesundheit. Sie können Informationen zu örtlichen Therapeuten und Beratern bereitstellen, die verschiedene Arten von Versicherungen akzeptieren oder Staffelgebühren anbieten. Beispiele hierfür sind:
- Psychology Today's Find a Therapist (USA):https://www.psychologytoday.com/us/therapists
- Find a Therapist der British Association of Counseling and Psychotherapy (UK):https://www.bacp.co.uk/search/therapist
- Therapy Tribe (Australien):https://www.therapytribe.com.au/
3. Lokale Krankenhäuser und Kliniken :
- Prüfen Sie, ob Ihr örtliches Krankenhaus oder kommunales Gesundheitszentrum über eine Abteilung oder Klinik für psychische Gesundheit verfügt. In diesen Einrichtungen sind häufig Fachkräfte für psychische Gesundheit beschäftigt.
4. Beratungsdienste für Universitäten :
- Wenn Sie Student sind, bietet der Beratungsdienst möglicherweise Ressourcen und Fachkräfte für psychische Gesundheit für Studenten an.
5. Organisationen und Stiftungen für psychische Gesundheit :
- Einige Organisationen bieten Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit an und verfügen über Verzeichnisse von Fachkräften. Zum Beispiel:
- Die National Alliance on Mental Illness (NAMI):https://www.nami.org/Find-Support
- Die Jed Foundation (USA):https://www.jedfoundation.org/students/find-help/
- Mind (UK):https://www.mind.org.uk/information-support/guides-to-support-and-services/find-a-therapist/
6. Online-Therapieplattformen :
- Internetbasierte Therapieplattformen verbinden Einzelpersonen über sichere Online-Kanäle mit lizenzierten Therapeuten oder Beratern. Plattformen wie BetterHelp, Talkspace oder Online-Therapy.com bieten virtuelle Sitzungen und Komfort.
7. Krisen-Helplines :
- Bei unmittelbaren psychischen Krisen wenden Sie sich an den Rettungsdienst oder die Krisen-Hotline. Diese Dienste können in schwierigen Zeiten Unterstützung bieten.
8. Peer-Selbsthilfegruppen :
- Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen, die von geschulten Moderatoren geleitet werden, kann hilfreich sein, um Kontakte zu anderen zu knüpfen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Denken Sie daran, dass es wichtig ist, einen Psychologen zu finden, mit dem Sie gerne sprechen und der Ihre spezifischen Bedürfnisse verstehen und unterstützen kann. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Quellen und Optionen zu erkunden, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Art von Hilfe erhalten.
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