Der Einzelne muss sich wohl und sicher fühlen, um offen über seine Bedürfnisse, Vorlieben und Überzeugungen sprechen zu können. Das bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich respektiert, wertgeschätzt und gehört fühlen.
2. Stellen Sie offene Fragen.
Ermutigen Sie die Person, über sich selbst zu sprechen, indem Sie offene Fragen stellen, wie zum Beispiel:
- „Was denken Sie über Ihre Pflege?“
- „Was sind Ihre Bedenken oder Sorgen?“
- „Was sind Ihre Präferenzen für die Art und Weise, wie Sie betreut werden möchten?“
- „Was denken Sie über Ihre eigenen Überzeugungen und Werte? Wie könnten sich diese Ihrer Meinung nach auf Ihre Pflege auswirken?“
3. Hören Sie aktiv zu.
Wenn die Person spricht, hören Sie wirklich zu, was sie sagt. Achten Sie auf ihre Worte, ihren Tonfall und ihre Körpersprache. Stellen Sie Augenkontakt her und nicken Sie mit dem Kopf, um zu zeigen, dass Sie verlobt sind.
4. Seien Sie respektvoll.
Seien Sie immer respektvoll gegenüber den Bedürfnissen, Vorlieben und Überzeugungen des Einzelnen, auch wenn diese sich von Ihren eigenen unterscheiden.
5. Bieten Sie Unterstützung an.
Lassen Sie die Person wissen, dass Sie da sind, um sie zu unterstützen, und dass Sie mit ihr zusammenarbeiten werden, um einen Pflegeplan zu entwickeln, der ihren Bedürfnissen entspricht.
6. Folgen Sie den Anweisungen.
Nachdem Sie mit der Person gesprochen haben, halten Sie Ihre Verpflichtungen ein. Dies wird dazu beitragen, Vertrauen und Beziehungen aufzubauen.
Hier sind einige zusätzliche Tipps zur Förderung der Kommunikation:
- Beginnen Sie frühzeitig mit Gesprächen. Warten Sie nicht, bis sich die Person in einer Krise befindet, um über ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu sprechen.
- Sprechen Sie regelmäßig mit der Person. Dies wird Ihnen helfen, in Kontakt zu bleiben und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.
- Sei geduldig. Es kann einige Zeit dauern, bis sich die Person wohl fühlt, über ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu sprechen.
- Seien Sie hartnäckig. Geben Sie nicht auf, wenn die Person nicht gerne reden möchte.
>Mit Geduld und Verständnis können Sie dem Einzelnen dabei helfen, seine Bedürfnisse, Vorlieben und persönlichen Überzeugungen in Bezug auf die Pflege mitzuteilen.
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