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Was ist Retention in der Psychologie?

Retention in der Psychologie bezieht sich auf die Fähigkeit, Informationen im Laufe der Zeit zu speichern und abzurufen. Es ist eine Schlüsselkomponente des Gedächtnisses, des mentalen Prozesses, durch den wir Informationen kodieren, speichern und abrufen. Die Aufbewahrung wird an der Fähigkeit gemessen, Informationen mit einer Verzögerung abzurufen, beispielsweise nach einigen Minuten, Stunden, Tagen oder sogar Jahren.

Es gibt mehrere Faktoren, die die Bindung beeinflussen können, darunter:

- Die Stärke der ursprünglichen Speicherspur. Je stärker die Erinnerungsspur ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie erhalten bleibt. Erinnerungsspuren können durch Wiederholung, Probe und Kontext gestärkt werden.

- Die Art der Informationen, die gespeichert werden. Manche Arten von Informationen sind leichter zu merken als andere. Beispielsweise sind konkrete Informationen leichter zu merken als abstrakte Informationen und visuelle Informationen sind leichter zu merken als akustische Informationen.

- Die Beeinträchtigung anderer Informationen. Wenn neue Informationen präsentiert werden, kann dies die Beibehaltung alter Informationen beeinträchtigen. Diese Interferenz kann durch Ähnlichkeiten zwischen den neuen und alten Informationen oder durch die Zeitspanne zwischen der Präsentation der Informationen verursacht werden.

- Der Zustand des Einzelnen. Der Zustand der Person zum Zeitpunkt der Kodierung, Speicherung oder des Abrufs kann sich auf die Aufbewahrung auswirken. Beispielsweise können Stress, Angst und Müdigkeit die Merkfähigkeit beeinträchtigen.

Die Bindung ist ein komplexer Prozess, der von einer Reihe von Faktoren beeinflusst wird. Wenn wir jedoch verstehen, wie das Merken funktioniert, können wir unser Gedächtnis verbessern und es einfacher machen, neue Informationen zu lernen und sich daran zu erinnern.

Hier sind einige Tipps zur Verbesserung der Bindung:

- Informationen regelmäßig wiederholen. Wiederholung ist eine der besten Möglichkeiten, Gedächtnisspuren zu stärken und das Gedächtnis zu verbessern.

- Probeninformationen. Beim Einstudieren von Informationen geht es darum, aktiv darüber nachzudenken und sich daran zu erinnern. Dies trägt dazu bei, die Informationen im Gedächtnis frisch zu halten und sie später leichter im Gedächtnis zu behalten.

- Kontextabhängige Hinweise verwenden. Kontextabhängige Hinweise sind Hinweise, die mit den Informationen verknüpft sind, die Sie sich merken möchten. Wenn Sie beispielsweise in Ihrem Schlafzimmer für einen Test lernen, ist es möglicherweise wahrscheinlicher, dass Sie sich die Informationen merken, wenn Sie den Test erneut in Ihrem Schlafzimmer absolvieren.

- Störungen vermeiden. Störungen durch andere Informationen können die Speicherung von Informationen erschweren. Versuchen Sie, das gleichzeitige Lernen verschiedener Fächer zu vermeiden und vermeiden Sie Lernpausen, die mit geistig anstrengenden Aktivitäten verbunden sind.

- Schlafen Sie gut. Schlaf ist wichtig für die Gedächtniskonsolidierung, den Prozess, bei dem Erinnerungen im Gehirn gespeichert werden. Eine gute Nachtruhe kann dabei helfen, das Gedächtnis zu verbessern.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Gedächtnis verbessern und das Erlernen und Merken neuer Informationen erleichtern.

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