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Was ist Adultification Bias?

Adultification Bias ist die Tendenz, Kinder bestimmter Rassen oder ethnischer Gruppen als reifer, sachkundiger und verantwortungsbewusster wahrzunehmen und zu behandeln, als sie tatsächlich sind. Dies kann dazu führen, dass von Kindern höhere Verhaltens- und Verantwortungsstandards verlangt werden als von ihren weißen Altersgenossen, und kann sich negativ auf ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden auswirken.

Erwachsen gewordene Kinder verspüren möglicherweise den Druck, auf eine Art und Weise zu handeln oder sich zu verhalten, die über ihre Entwicklungsfähigkeiten hinausgeht. Sie können auch unter Stress, Angstzuständen und Depressionen leiden. In manchen Fällen kann die Tendenz zur Erwachsenenbildung sogar zu Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung führen.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu einem Adultifizierungsbias beitragen können, darunter:

* Rassenvorurteile und Diskriminierung: Farbige Kinder gelten oft als bedrohlicher und gefährlicher als weiße Kinder. Dies kann dazu führen, dass sie als reifer und verantwortungsbewusster wahrgenommen werden, als sie tatsächlich sind.

* Armut und sozioökonomischer Status: Bei Kindern, die in Armut oder in einkommensschwachen Gemeinschaften leben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie von der Tendenz zur Erwachsenenbildung betroffen sind. Dies liegt daran, dass sie möglicherweise schnell erwachsen werden müssen, um zu überleben.

* Geschlecht: Bei farbigen Mädchen besteht ein besonders hohes Risiko, erwachsen zu werden. Dies liegt daran, dass sie oft als geschlechtsreifer angesehen werden als weiße Mädchen.

Adultification Bias kann eine Reihe negativer Folgen für Kinder haben, darunter:

* Erhöhtes Risiko für Stress, Angstzustände und Depressionen: Erwachsen gewordene Kinder verspüren möglicherweise den Druck, Erwartungen zu erfüllen, die über ihre Entwicklungsfähigkeiten hinausgehen. Dies kann zu einem erhöhten Maß an Stress, Angstzuständen und Depressionen führen.

* Geringeres Selbstwertgefühl: Erwachsen gewordene Kinder haben möglicherweise das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder nicht dazuzugehören. Dies kann zu einem geringeren Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen führen.

* Erhöhtes Risiko für Schulversagen: Erwachsen gewordene Kinder haben möglicherweise Schwierigkeiten, mit ihren Schularbeiten Schritt zu halten. Dies liegt daran, dass sie möglicherweise zu viel Zeit damit verbringen, die Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen.

* Erhöhtes Risiko von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung: Bei erwachsenen Kindern ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Opfer von Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung werden. Der Grund dafür ist, dass man den Eindruck hat, dass sie eher in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, und weniger Pflege und Schutz verdienen.

Es ist wichtig, sich des Potenzials einer Voreingenommenheit aufgrund der Erwachsenenbildung bewusst zu sein und diese zu bekämpfen, wenn sie auftritt. Wir müssen eine Gesellschaft schaffen, in der alle Kinder mit Respekt behandelt werden und die Möglichkeit erhalten, sich in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln.

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