- Identifizieren Sie Ihre Auslöser :Beginnen Sie damit, die Situationen oder Dinge zu identifizieren, die Ihre Panikattacken auslösen. Dies kann alles Mögliche sein:Stress, Menschenmassen, der Aufenthalt in geschlossenen Räumen oder sogar bestimmte Gedanken. Sobald Sie Ihre Auslöser kennen, können Sie damit beginnen, sie zu vermeiden oder zu bewältigen.
- Entspannungstechniken :Üben Sie tiefes Atmen, Yoga oder Meditation, um Ihren Körper und Geist zu beruhigen. Diese Techniken können dazu beitragen, Ihr Angst- und Stressniveau zu reduzieren und das Risiko einer Panikattacke zu verringern.
- Achtsamkeit :Achten Sie auf den gegenwärtigen Moment und konzentrieren Sie sich auf Ihre Umgebung. Dies kann helfen, Sie von Ihren ängstlichen Gedanken abzulenken und zu beruhigen.
- Erdungstechniken :Diese Techniken können Ihnen helfen, im gegenwärtigen Moment zu bleiben und Ihre Angst zu reduzieren. Einige Beispiele für Erdungstechniken sind das Halten eines Eiswürfels, das Riechen einer Duftkerze oder das Hören beruhigender Musik.
- Suchen Sie professionelle Hilfe :Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Panikattacken in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, Ihre Panikattacken zu verstehen und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften