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Ist eine konstante Herzfrequenz von 52 ein Grund zur Sorge, wenn in der Vergangenheit Ohnmachtsanfälle aufgetreten sind?

Ja, eine konstante Herzfrequenz von 52 Schlägen pro Minute (bpm) kann Anlass zur Sorge geben, wenn Sie in der Vergangenheit schon einmal unter Ohnmachtsanfällen gelitten haben. Ein normaler Ruhepuls für Erwachsene liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Eine Herzfrequenz, die dauerhaft unter 50 Schlägen pro Minute liegt, gilt als Bradykardie und kann Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Ohnmacht verursachen.

Bradykardie kann durch verschiedene Grunderkrankungen wie Herzerkrankungen, Schilddrüsenprobleme oder Diabetes verursacht werden. Es kann auch durch bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel Betablocker, verursacht werden.

Wenn Sie in der Vergangenheit unter Ohnmachtsanfällen gelitten haben und unter Bradykardie leiden, ist es wichtig, Ihren Arzt aufzusuchen, um eventuelle zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen. Ihr Arzt empfiehlt möglicherweise Tests wie ein Elektrokardiogramm (EKG) zur Messung Ihrer Herzfrequenz und Ihres Herzrhythmus sowie eine Blutuntersuchung zur Überprüfung Ihrer Schilddrüsenfunktion.

Die Behandlung einer Bradykardie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Wenn die Ursache ein Medikament ist, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise ein anderes Medikament oder eine niedrigere Dosis. Wenn die Ursache ein medizinischer Zustand ist, kann Ihr Arzt eine Behandlung für diesen Zustand empfehlen.

In einigen Fällen kann bei Bradykardie ein Herzschrittmacher erforderlich sein, ein Gerät, das dabei hilft, die Herzfrequenz zu regulieren.

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