Der bei schizophrenen Patienten verbreitete Begriff hat sich sowohl in der Medizin als auch in der Populärkultur großer Beliebtheit erfreut, wobei verschiedene Beispiele in Medien wie Büchern, Fernsehen und Filmen vorkommen.
Die klinischen Hinweise zum Syndrom wurden erstmals im Mai 1927 von Marc-Antoine Crocq detailliert beschrieben, werden jedoch häufig fälschlicherweise Courbon und Fail (1927 und 1928) zugeschrieben, deren Veröffentlichung über doppelte subjektive Delirien und ihre klinische und forensische Bedeutung ähnliche Ideen enthielt.
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