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Ich glaube, ich hatte einen Angstanfall, ich hatte das Gefühl, nicht atmen zu können und wollte weinend das Klassenzimmer verlassen, schwitzte und zitterte stark. Was sollte ich tun?

Es ist wichtig, während und nach einem Angstanfall auf sich selbst aufzupassen. Hier sind einige Dinge, die Sie tun können:

Während eines Angstanfalls:

1. Atmen Sie langsam und tief ein: Konzentrieren Sie sich darauf, tief ein- und auszuatmen. Es kann helfen, die körperlichen Symptome von Angstzuständen zu lindern.

2. Üben Sie Achtsamkeit: Nehmen Sie an Aktivitäten wie Meditation oder Yoga teil, um Ihren Körper und Geist zu beruhigen.

3. An einen ruhigen Ort ziehen: Wenn Sie sich überfordert fühlen, versuchen Sie, sich in eine ruhigere Umgebung zu begeben, in der Sie sich entspannen und Ablenkungen reduzieren können.

4. Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen: Wenn Sie einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder Therapeuten Ihre Gefühle mitteilen, kann dies Trost und Unterstützung spenden.

5. Verwenden Sie Entspannungstechniken: Üben Sie Techniken wie progressive Muskelentspannung oder Visualisierungsübungen, um Ihre Ängste in den Griff zu bekommen.

Nach einem Angstanfall:

1. Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn Sie häufig unter Angstzuständen leiden, sollten Sie die Unterstützung durch einen Psychologen in Betracht ziehen. Sie können Ihnen helfen, die Wurzel Ihrer Angst zu verstehen und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.

2. Auslöser identifizieren: Versuchen Sie, die Situationen oder Auslöser zu identifizieren, die zu Ihrem Angstanfall beigetragen haben könnten. Wenn Sie diese Auslöser verstehen, können Sie sie in Zukunft besser vorbereiten und bewältigen.

3. Üben Sie Selbstfürsorge: Sorgen Sie für Ihre körperliche und geistige Gesundheit, indem Sie ausreichend schlafen, sich ausgewogen ernähren und regelmäßig Sport treiben.

4. Bewältigungsmechanismen lernen: Es gibt verschiedene Bewältigungsmechanismen, die Ihnen bei der Bewältigung von Angstzuständen helfen können, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie, Tagebuchführung und auf Achtsamkeit basierende Techniken zur Stressreduzierung.

5. Sei nett zu dir selbst: Es ist wichtig, in schwierigen Zeiten Mitgefühl mit sich selbst zu haben. Denken Sie daran, dass Angst eine häufige Erfahrung ist und es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.

Wenn Ihre Angstsymptome schwerwiegend oder anhaltend sind, ist es wichtig, für eine ordnungsgemäße Beurteilung und Behandlung einen Psychologen zu konsultieren.

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