* Suchen Sie einen Therapeuten oder Berater auf. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, die Auslöser Ihrer Panikattacken zu identifizieren und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Sie können Ihnen auch Entspannungstechniken und kognitive Verhaltenstherapie (CBT) beibringen, die bei der Reduzierung von Panikattacken wirksam sein können.
* Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Selbsthilfegruppen können eine sichere und unterstützende Umgebung bieten, in der Sie Ihre Erfahrungen mit anderen teilen können, die mit Panikattacken zu kämpfen haben.
* Lesen Sie Bücher und Artikel über Panikattacken. Es gibt viele hilfreiche Bücher und Artikel, die Sie über Panikattacken und den Umgang mit ihnen informieren können.
* Üben Sie Entspannungstechniken. Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Yoga und Meditation können dabei helfen, Körper und Geist zu beruhigen und die Häufigkeit und Schwere Ihrer Panikattacken zu reduzieren.
* Vermeiden Sie Koffein und Alkohol. Koffein und Alkohol können Panikattacken verschlimmern.
* Machen Sie regelmäßig Sport. Bewegung kann helfen, Ihre Stimmung und Ihr Energieniveau zu verbessern, und sie kann auch Stress reduzieren, der Panikattacken auslösen kann.
* Ernähren Sie sich gesund. Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern, wodurch das Risiko von Panikattacken geringer wird.
* Schlafen Sie ausreichend. Wenn Sie unter Schlafmangel leiden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie unter Angstzuständen und Panikattacken leiden. Versuchen Sie, jede Nacht 7–8 Stunden zu schlafen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften