- Erhöhte Herzfrequenz
- Schnelles Atmen oder Kurzatmigkeit
- Schwitzen
- Zittern oder Zittern
- Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust
- Benommenheit oder Schwindelgefühl
- Übelkeit oder Erbrechen
- Hitzewallungen oder Schüttelfrost
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Ihren Händen oder Füßen
Emotionale Symptome
- Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder zu sterben
- Angst, Schrecken oder Furcht
- Distanzierung von sich selbst oder der Umgebung (Derealisation/Depersonalisierung)
- Gefühl, als würde man ersticken oder ersticken
- Das Gefühl, verrückt zu werden
- Unfähigkeit, sich zu konzentrieren oder klar zu denken
Verhaltenssymptome
- Vermeiden Sie Situationen oder Aktivitäten, die eine Panikattacke auslösen könnten
- Einschränkung Ihrer Aktivitäten aus Angst vor Panikattacken
- Suche nach Bestätigung oder Bestätigung von anderen
- Selbstmedikation mit Alkohol oder Drogen
- Sich mit Ihrer Gesundheit und Ihren körperlichen Empfindungen beschäftigen
- Angst vor Angstgefühlen
Was tun, wenn Sie eine Panikattacke haben
1. Ruhe bewahren: Erinnern Sie sich daran, dass Panikattacken vorübergehender Natur sind und Ihnen nicht schaden.
2. Langsam atmen: Atmen Sie langsam und tief ein, um Ihre Herzfrequenz zu regulieren.
3. Entspannen Sie Ihre Muskeln: Entspannen Sie Ihre Muskeln schrittweise, beginnend bei den Zehen und arbeiten Sie sich nach oben vor.
4. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Sinne: Verwenden Sie Erdungstechniken wie das Benennen von Objekten, die Sie sehen, hören und berühren können, um im gegenwärtigen Moment zu bleiben.
5. Suchen Sie Unterstützung: Sprechen Sie mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder Therapeuten, um Unterstützung zu erhalten.
Wann Sie professionelle Hilfe erhalten
- Wenn Ihre Panikattacken häufig oder schwerwiegend sind oder Ihr Leben erheblich beeinträchtigen, sollten Sie in Betracht ziehen, professionelle Hilfe von einem Psychologen in Anspruch zu nehmen.
- Zu den Behandlungsoptionen können Therapie, Medikamente oder eine Kombination aus beidem gehören.
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