- Erlauben Sie sich selbst zu trauern – Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um über das Ende Ihrer Ehe oder langfristigen Beziehung zu trauern. Es ist normal, eine Reihe von Emotionen wie Traurigkeit, Wut und Frustration zu empfinden. Geben Sie sich die Erlaubnis, diese Gefühle auszudrücken, und scheuen Sie sich nicht, die Unterstützung Ihrer Lieben oder eines Therapeuten in Anspruch zu nehmen.
- Passen Sie auf sich auf – Geben Sie Ihrem körperlichen und emotionalen Wohlbefinden in dieser schwierigen Zeit Priorität. Achten Sie darauf, sich gesund zu ernähren, ausreichend zu schlafen und regelmäßig Sport zu treiben. Vermeiden Sie Alkohol und andere Substanzen, die Ihre Bewältigungsfähigkeit beeinträchtigen könnten. Nehmen Sie an Aktivitäten teil, die Ihnen Trost und Entspannung bringen, wie zum Beispiel Zeit mit Freunden und Familie verbringen, Hobbys nachgehen oder meditieren.
- Grenzen setzen – Es ist wichtig, Ihrem Ehepartner klare Grenzen zu setzen, während Sie getrennt und noch nicht geschieden sind. Dazu kann es gehören, Kontakte so weit wie möglich zu vermeiden, die Kommunikation einzuschränken oder getrennte Wohnformen einzurichten. Es ist wichtig, diese Grenzen zu schaffen, um sich emotional zu schützen und mit Ihrem Leben weiterzumachen.
- Suchen Sie professionelle Hilfe – Eine Eheberatung kann für Paare, die getrennt sind und über eine Scheidung nachdenken, von Vorteil sein. Es bietet einen sicheren und neutralen Raum, um Ihre Gefühle und Sorgen zu besprechen und kann Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über die Zukunft Ihrer Beziehung zu treffen. Ein Therapeut kann auch Bewältigungsstrategien und Werkzeuge für den Umgang mit den Herausforderungen der Trennung anbieten.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften