- Hören Sie zu, ohne zu urteilen.
- Betonen Sie, dass Sie für sie da sind und dass Sie ihre Entscheidung, aufzuhören, unterstützen.
- Ermutigen Sie sie und loben Sie sie für ihre Bemühungen.
- Seien Sie verständnisvoll und geduldig, denn mit dem Rauchen aufzuhören ist ein schwieriger Prozess und es wird auf dem Weg auch Rückschläge geben.
2. Helfen Sie ihnen, einen Plan zu entwickeln.
- Legen Sie ein Austrittsdatum fest und halten Sie sich daran.
- Entfernen Sie alle Tabakwaren und Utensilien aus Ihrem Zuhause, Ihrem Auto und Ihrem Arbeitsplatz.
- Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie wahrscheinlich rauchen, wie Bars, Clubs und Partys.
- Identifizieren Sie Ihre Auslöser für das Rauchen und entwickeln Sie Strategien, um damit umzugehen.
- Sagen Sie Ihren Freunden, Ihrer Familie und Ihren Kollegen, dass Sie aufhören, damit sie Sie unterstützen können.
3. Ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
- Es gibt viele Ressourcen, die Menschen dabei helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, wie zum Beispiel Nikotinersatztherapie, Beratung und Selbsthilfegruppen.
- Ermutigen Sie sie, mit ihrem Arzt oder einer psychiatrischen Fachkraft über die beste Behandlungsmethode für sie zu sprechen.
4. Seien Sie geduldig und verständnisvoll.
- Mit dem Rauchen aufzuhören ist ein schwieriger Prozess und es wird auf dem Weg Rückschläge geben.
- Seien Sie geduldig und verständnisvoll mit Ihrem geliebten Menschen und geben Sie ihn nicht auf.
- Erinnern Sie sie daran, dass sie nicht allein sind und dass Sie da sind, um sie zu unterstützen.
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