Hören Sie unvoreingenommen zu und zeigen Sie Empathie und Verständnis.
2. Fördern Sie die Selbstfürsorge
Empfehlen Sie Bewegung, ausgewogene Ernährung, guten Schlaf, Meditation und Freizeit.
3. Schlagen Sie professionelle Hilfe vor
Leiten Sie sie an Fachkräfte für psychische Gesundheit wie Psychologen oder Therapeuten weiter.
4. Seien Sie geduldig und beruhigend
Die Genesung kann ein langer Prozess sein. Feiern Sie Fortschritte und kleine Fortschritte.
5. Bieten Sie praktische Hilfe an
Helfen Sie bei Hausarbeiten, Besorgungen oder bei der Kinderbetreuung, um die Belastung zu verringern.
6. Lernen und bilden Sie sich weiter
Verstehen Sie die Herausforderungen, mit denen Ihre Angehörigen konfrontiert sind, indem Sie häufige psychische Gesundheitsprobleme untersuchen.
7. Setzen Sie klare Grenzen
Erkennen Sie, wann Sie auf sich selbst aufpassen müssen. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr eigenes Wohlbefinden.
8. Fördern Sie eine offene Kommunikation
Lassen Sie Ihre Lieben wissen, dass Sie da sind, um ohne Angst oder Scham über Gefühle zu sprechen.
9. Vermeiden Sie toxische Positivität
Erkenne Gefühle an, ohne zu sagen, dass alles gut wird.
10. Stärken Sie die Entscheidungsfindung
Lassen Sie sie Entscheidungen im Zusammenhang mit ihrer Behandlung und Genesung treffen.
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