- Persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Depressionen
- Schwerwiegende Stressfaktoren im Leben wie Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod eines geliebten Menschen
- Chronische Erkrankungen wie Krebs, Herzerkrankungen oder Diabetes
- Bestimmte Medikamente wie Steroide, Betablocker und Antihistaminika
- Drogenmissbrauch oder -abhängigkeit
- Schlafentzug
- Fettleibigkeit
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorliegen eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht bedeutet, dass Sie definitiv eine Depression entwickeln werden, aber es bedeutet, dass Sie möglicherweise anfälliger für die Erkrankung sind. Wenn bei Ihnen Symptome einer Depression auftreten, ist es wichtig, zur Diagnose und Behandlung mit einem Psychologen zu sprechen.
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