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Ist ein 12-Jähriger zu jung, um wegen Depressionen und Suchtverletzungen in eine psychiatrische Klinik zu gehen?

Die Entscheidung, ob ein 12-Jähriger wegen Depression, Sucht oder Selbstverletzung ins Krankenhaus eingeliefert werden soll oder nicht, sollte von einem qualifizierten Psychologen in Absprache mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten des Kindes getroffen werden. Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, da die beste Behandlungsmethode von den Bedürfnissen des einzelnen Kindes abhängt.

In manchen Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt die beste Option für einen 12-Jährigen sein, der mit Depressionen, Sucht und Selbstverletzung zu kämpfen hat. Dadurch kann dem Kind eine sichere und strukturierte Umgebung geboten werden, in der es behandelt und unterstützt werden kann. In anderen Fällen kann eine ambulante Behandlung angemessener sein, z. B. Therapie, Medikamente und Selbsthilfegruppen.

Bei ihrer Entscheidung berücksichtigen Fachkräfte für psychische Gesundheit die Schwere der Symptome des Kindes, das Alter und den Entwicklungsstand des Kindes sowie die Verfügbarkeit unterstützender Ressourcen im Zuhause und in der Gemeinde des Kindes.

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