Post-Event-Depression (PED) ist eine vorübergehende psychische Erkrankung, die durch negative Stimmung und Gefühle der Leere, Isolation, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit gekennzeichnet ist und nach einem bedeutenden positiven oder negativen Lebensereignis auftreten kann. PED kann durch Ereignisse wie Hochzeiten, gewonnene Wettbewerbe oder den Tod eines geliebten Menschen ausgelöst werden. Während sie am häufigsten mit negativen Ereignissen in Verbindung gebracht werden, handelt es sich bei PED selbst typischerweise um eine kurzlebige Erkrankung, die in der Regel nur wenige Tage anhält. PED kann nach einem bedeutenden positiven oder negativen Lebensereignis auftreten und durch Ereignisse wie Hochzeiten, den Gewinn von Wettbewerben oder den Tod eines geliebten Menschen ausgelöst werden. Während einer PED kann es zu einer Reihe von Symptomen kommen, darunter Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Überforderungsgefühle, mangelnde Motivation, Schlaf- oder Konzentrationsschwierigkeiten sowie Veränderungen des Appetits oder des Körpergewichts. Möglicherweise verspüren sie auch ein Gefühl der Leere, Isolation oder Hoffnungslosigkeit. PED kann auch von körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen begleitet sein. Während PED belastend sein und das tägliche Leben beeinträchtigen kann, handelt es sich in der Regel um eine vorübergehende Erkrankung, die sich in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst löst. Wenn die Symptome länger als ein paar Wochen anhalten, ist es ratsam, zur Diagnose und geeigneten Behandlung professionelle Hilfe von einem Psychologen wie einem Therapeuten oder Berater in Anspruch zu nehmen.