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Kann eine Depression dazu führen, dass jemand nicht kitzlig ist?

Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens oder Beleg dafür, dass eine Depression direkt dazu führt, dass eine Person weniger kitzlig wird oder gar nicht mehr kitzlig ist. Kitzeln ist eine komplexe Reaktion, die von verschiedenen Faktoren wie Genetik, Entwicklungsstadien, sozialen und kulturellen Einflüssen und individueller Berührungsempfindlichkeit beeinflusst wird.

Depression ist eine psychische Erkrankung, die sich auf die Stimmung, die Gedanken und das Verhalten einer Person auswirkt. Es geht vor allem mit Symptomen wie anhaltender Niedergeschlagenheit, Anhedonie (Verlust des Interesses an einmal genossenen Aktivitäten), Veränderungen des Appetits oder Schlafverhaltens und Müdigkeit einher. Während Depressionen das emotionale und körperliche Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen können, haben sie keinen direkten Einfluss auf ihre Reizreaktion.

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