Diese Hormone schwanken während des Menstruationszyklus und diese Schwankungen können sich auf die Konzentration von Neurotransmittern im Gehirn auswirken, beispielsweise Serotonin und Dopamin, die an der Stimmungsregulierung beteiligt sind. Der Serotoninspiegel nimmt in den Tagen vor der Menstruation tendenziell ab, was zu Traurigkeits-, Reizbarkeits- und Angstgefühlen führen kann.
Neben hormonellen Veränderungen können auch andere Faktoren zu Stimmungsschwankungen bei PMS beitragen:
Ernährungsdefizite :Bestimmte Vitamine und Mineralien wie Magnesium, Vitamin B6 und Omega-3-Fettsäuren werden mit der Regulierung der Stimmung in Verbindung gebracht. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Stimmungsschwankungen führen.
Stress :Stress kann PMS-Symptome, einschließlich Stimmungsschwankungen, verschlimmern.
Schlafmangel :Ausreichend Schlaf ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung. Wenn Ihnen der Schlaf entzogen ist, sind Sie möglicherweise gereizter und anfälliger für Stimmungsschwankungen.
Übung :Bewegung kann helfen, die Stimmung zu verbessern und Stress abzubauen, was beides dazu beitragen kann, PMS-Stimmungsschwankungen zu lindern.
Wenn bei Ihnen schwere oder schwächende PMS-Stimmungsschwankungen auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie z. B. Änderungen des Lebensstils, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die zur Verbesserung Ihrer Symptome beitragen können.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften