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Gab es während der Wirtschaftskrise viele Landstreicher oder Landstreicher, die von Stadt zu Stadt zogen?

Ja, während der Weltwirtschaftskrise gab es eine beträchtliche Population von Landstreichern oder Landstreichern, die von Stadt zu Stadt reisten. Die Wirtschaftskrise hat Millionen Menschen arbeitslos und verarmt gemacht und viele dazu veranlasst, auf der Suche nach Arbeit oder einem besseren Leben anderswo auf die Schiene zu gehen. Diese Durchreisenden stiegen oft in Güterzüge, fuhren in leeren Güterwaggons oder gingen weite Strecken zu Fuß und trugen ihr gesamtes Hab und Gut in einer Binde oder einem Sack.

Viele Landstreicher und Landstreicher dieser Zeit waren junge Männer, die aufgrund der Depression ihre Arbeit oder ihre Farm verloren hatten. Einige waren auch Veteranen des Ersten Weltkriegs, die nach dem Krieg Schwierigkeiten hatten, eine Anstellung zu finden. Darüber hinaus gab es Menschen, die schon immer einen vorübergehenden Lebensstil geführt hatten und sich von der Freiheit und Mobilität des Landstreichers angezogen fühlten.

Das Leben als Landstreicher war oft schwierig und gefährlich. Hobos waren beim Fahren in Zügen dem ständigen Risiko von Unfällen ausgesetzt, den Elementen ausgesetzt und der Gefahr von Hunger oder Gewalt ausgesetzt. Allerdings entwickelten sie auch starke Bindungen zu anderen Landstreichern und waren oft aufeinander angewiesen, wenn es um Nahrung, Unterkunft und Kameradschaft ging.

Die Kultur und Erfahrungen von Landstreichern wurden in Literatur, Musik und Film dokumentiert, beispielsweise in den Werken von Jack London, Woody Guthrie und Frank Capra. Diese Darstellungen bieten Einblicke in das Leben und die Kämpfe dieser Personen und gewähren einen Einblick in ein einzigartiges Kapitel der amerikanischen Geschichte.

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