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Was sind die demografischen Merkmale einer bipolaren Störung?

Erkrankungsalter:

Das durchschnittliche Erkrankungsalter einer bipolaren Störung liegt im späten Jugend- oder frühen Erwachsenenalter, wobei die meisten Fälle im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auftreten. Sie kann jedoch auch im Kindes-, Jugend- oder späteren Lebensalter auftreten.

Geschlecht:

Eine bipolare Störung betrifft Männer und Frauen gleichermaßen.

Rasse und ethnische Zugehörigkeit:

Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Prävalenz der bipolaren Störung zwischen verschiedenen Rassen und ethnischen Gruppen. Allerdings kann es in verschiedenen Kulturen Unterschiede in der Art und Weise geben, wie eine bipolare Störung diagnostiziert und behandelt wird.

Sozioökonomischer Status:

Bipolare Störungen treten häufiger bei Menschen aus einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund auf. Dies kann auf Faktoren wie erhöhten Stress, schlechten Zugang zur Gesundheitsversorgung und mangelnde soziale Unterstützung zurückzuführen sein.

Familiengeschichte:

Eine bipolare Störung tritt häufiger bei Menschen auf, bei denen diese Erkrankung in der Familie vorkommt. Dies deutet darauf hin, dass die bipolare Störung möglicherweise eine genetische Komponente hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine bipolare Störung in der Familienanamnese nicht bedeutet, dass Sie zwangsläufig an dieser Krankheit erkranken.

Andere Risikofaktoren:

Bestimmte Faktoren können das Risiko einer bipolaren Störung erhöhen, darunter:

-Drogenmissbrauch

-Trauma

-Chronischer Stress

-Medizinische Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme oder Vitamin-B12-Mangel.

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