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Behandeln Menschen mit bipolarer Störung normalerweise andere schlecht?

Es stimmt nicht, dass Menschen mit bipolarer Störung andere normalerweise schlecht behandeln. Menschen mit bipolarer Störung leiden unter extremen Stimmungsschwankungen, die sich auf ihr Verhalten und ihre Interaktionen mit anderen auswirken können.

Bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die die Stimmung und das Energieniveau einer Person beeinträchtigt. Menschen mit bipolarer Störung erleben Episoden von Manie oder Hypomanie und Episoden von Depressionen. Während manischer oder hypomanischer Episoden kann es zu erhöhter Energie, Impulsivität und Reizbarkeit kommen. Möglicherweise neigen sie auch eher zu riskanten Verhaltensweisen wie Kaufrausch oder Promiskuität. Während depressiver Episoden kann es zu Energielosigkeit, Traurigkeit und Anhedonie (Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben) kommen. Möglicherweise haben sie auch Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen.

Auch wenn es bei Menschen mit bipolarer Störung zu Stimmungsschwankungen und Verhaltensänderungen kommen kann, sind sie nicht von Natur aus böse oder gemein. Tatsächlich sind viele Menschen mit bipolarer Störung freundliche, mitfühlende und fürsorgliche Menschen. Ihre psychische Erkrankung kann jedoch manchmal zu Verhaltensweisen führen, die für andere schwer zu verstehen oder zu bewältigen sind.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die bipolare Störung eine behandelbare Krankheit ist. Mit der richtigen Medikation und Therapie können Menschen mit bipolarer Störung ihre Symptome in den Griff bekommen und ein erfülltes und produktives Leben führen.

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