- Häufige Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, die schnell eskalieren
- Mangelndes Vertrauen, Eifersucht und Besitzgier
- Verhalten kontrollieren, eine Person diktiert Entscheidungen
- Gaslighting, das jemanden dazu bringt, an seinen Erinnerungen zu zweifeln
- Manipulation und emotionale Erpressung
- Mangelnder Respekt vor den Grenzen und Gefühlen des anderen
- Ungelöste Konflikte, die immer wieder auftauchen
- Häufiges Zurückziehen oder Vermeiden, Abschrecken
- Unfähigkeit, Kompromisse einzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden
- Mangel an Intimität, sei es körperlich oder emotional
- Hohes Maß an Stress und Angst in der Beziehung
- Negative Auswirkungen auf die geistige und emotionale Gesundheit
Zu dysfunktionalen Beziehungsmustern können gehören:
- Codependenz: Übermäßiges gegenseitiges Vertrauen, verschwimmende Grenzen.
- Narzissmus: Ein Partner hat ein übersteigertes Selbstwertgefühl und mangelndes Einfühlungsvermögen.
- Vermeidende Anhaftung: Ein Partner ist emotional distanziert und vermeidet Intimität.
- Ängstliche Anhaftung: Ein Partner ist übermäßig abhängig und sucht ständige Bestätigung.
- Verhalten kontrollieren: Ein Partner versucht, den anderen zu dominieren und zu kontrollieren.
Wenn Sie professionelle Hilfe von einem Therapeuten oder Berater in Anspruch nehmen, können Sie dysfunktionale Muster erkennen und angehen und auf eine gesündere, erfülltere Beziehung hinarbeiten.
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