* Genetische Faktoren :Angststörungen kommen häufig familiär gehäuft vor, was auf eine genetische Komponente schließen lässt.
* Neurobiologie :Angststörungen gehen mit Veränderungen in bestimmten Gehirnregionen und Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin einher.
* Persönlichkeitsmerkmale :Menschen mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen wie Schüchternheit, Perfektionismus und negativen Denkmustern entwickeln möglicherweise häufiger Angststörungen.
* Lebenserfahrungen :Traumatische oder belastende Lebensereignisse wie Kindesmissbrauch oder Vernachlässigung können das Risiko einer Angststörung erhöhen.
* Medizinische Beschwerden :Einige Erkrankungen wie Schilddrüsenprobleme, Herzerkrankungen und Diabetes können Angstsymptome verursachen oder verschlimmern.
* Substanzgebrauch :Drogenmissbrauch, einschließlich Alkohol- und Drogenkonsum, kann Angststörungen auslösen oder verschlimmern.
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