Schüchternheit ist eine häufige Erfahrung, die die meisten Menschen irgendwann in ihrem Leben machen. Es ist in der Regel mild und beeinträchtigt die Fähigkeit einer Person, in sozialen Situationen zu funktionieren, nicht wesentlich. Schüchterne Menschen fühlen sich in sozialen Situationen möglicherweise unwohl oder unsicher, können diese Gefühle jedoch normalerweise überwinden und mit anderen interagieren.
TRAURIG Andererseits handelt es sich um eine psychische Störung, die zu erheblichen Belastungen und Beeinträchtigungen im Leben einer Person führt. Menschen mit SAD verspüren in sozialen Situationen starke Angst und Furcht und meiden diese Situationen möglicherweise ganz. SAD kann es schwierig machen, zur Arbeit oder zur Schule zu gehen, Freunde zu finden oder sich zu verabreden.
Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Schüchternheit und SAD sind:
* Intensität: Schüchternheit ist typischerweise milder als SAD. Menschen mit Schüchternheit fühlen sich in sozialen Situationen möglicherweise unwohl, können diese Gefühle jedoch normalerweise überwinden und mit anderen interagieren. Menschen mit SAD verspüren in sozialen Situationen starke Angst und Furcht und meiden diese Situationen möglicherweise ganz.
* Dauer: Schüchternheit ist oft eine vorübergehende Erfahrung, die mit der Zeit verschwinden kann. SAD ist eine chronische psychische Störung, die über Jahre oder sogar ein Leben lang bestehen kann.
* Auswirkungen auf die Funktionsweise: Schüchternheit beeinträchtigt normalerweise nicht die Fähigkeit einer Person, in sozialen Situationen zu funktionieren. SAD kann die Fähigkeit einer Person, zur Arbeit oder zur Schule zu gehen, Freunde zu finden oder sich zu verabreden, erheblich beeinträchtigen.
Wenn Sie glauben, an SAD zu leiden, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt wirksame Behandlungen, die Ihnen helfen können, Ihre Ängste in den Griff zu bekommen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften