- Katastrophierend: Dabei geht es darum, den schlimmstmöglichen Ausgang einer Situation zu erwarten. Jemand, der beispielsweise Angst davor hat, eine Präsentation zu halten, könnte sich vorstellen, dass er völlig scheitern und sich blamieren wird, auch wenn es dafür keine Beweise gibt.
- Negatives Selbstgespräch: Dies ist der Fall, wenn jemand negative Dinge über sich selbst oder seine Fähigkeiten sagt. Jemand, der beispielsweise Angst vor einem Vorstellungsgespräch hat, könnte sich sagen, dass er für den Job nicht gut genug ist und dass er ihn nie bekommen wird.
- Grübeln: Dies liegt vor, wenn jemand wiederholt an ein negatives Ereignis oder eine negative Situation denkt. Jemand, der sich beispielsweise wegen eines Fehlers in der Vergangenheit Sorgen macht, könnte ihn in Gedanken noch einmal durchgehen, auch wenn er nicht hilfreich ist.
- Konzentrationsschwierigkeiten: Angst kann es schwierig machen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, weil der Geist von ängstlichen Gedanken rast.
- Vergesslichkeit: Angst kann zu Vergesslichkeit führen, da es schwierig ist, sich an Dinge zu erinnern, wenn man Angst hat.
- Entscheidungsschwierigkeiten: Angst kann es schwierig machen, Entscheidungen zu treffen, da der Geist von negativen Gedanken überflutet wird und es schwierig ist, die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen abzuwägen.
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